Freitag, 31. Dezember 2010

2010...bye bye Gott sei Dank

Viele von euch werden sich über meine Überschrift wundern.

2010 war für mich ein absolutes Horrorjahr, und ich bin wirklich froh, wenn es vorbei ist.

Meine Chronologie sieht folgendermaßen aus

Januar: Mein Opa muss in Kh, ist zweimal klinisch tot, wird bei dem Scheißwetter in eine Klinik 2 Fahrstunden von hier verlegt, ist dort das dritte mal klinischtot. Der ganze KH Aufenthalt zieht sich bis März.

Februar: Ich muss mein heißgeliebts Möhrchen, mein erstes Ninchen einschläfern lassen.

März: Opa kommt zwar aus dem KH, muss aber gepflegt werden. Das geht sehr auf die Psyche. Meine Depressionen kommen zrück.

April: Ich bekomme den Horroranruf, den eine Tochter nur kriegen kann. Am 18. Apil wird mein Pa auf seinem Krad von einem Auto übersehen. Er verliert ein Bein und liegt im Koma. Die Ärzte machen uns keine große Hoffnung. Aber Pa wäre nciht Pa, er schaftt es und wird im Mai aus dem Kh entlassen.

Mai: Papa kommt aus dem KH. Es kommt wieder ein Rückschlag, ich muss Finn einschläfern lassen. Mein zweiter Schmuser verlässt mich auf schreckliche Weise.

Juni: der ist relativ entspannt.

Juli: Unsere zwei besten Freunde beschließen mit uns ncihts mehr zu tun haben zu wollen, weil ich ja angeblich so dominant bin. Und das ist wirklich lachhaft, das der männliche Part sofort am rumzicken war, wenn was nciht nach seiner Nase ging. Der weibliche Part lügt wie gedruckt.

August: Mein Kopf macht nciht das was er soll. ich bin immernoch Arbeitslos und BH hat auch noch nichts gefunden.

September: andere sogenante Freunden meinen, mir drohen zu müssen. Es eskaliert und wir schalten die Polizei ein. In der Zeit werden meine Depressionen nochschlimmer und ich stürze mcih wieder in eine Kaufsucht.

Oktober: Es wird zwar ruhiger, aber meine Psyche hält mich auf Trab

November: Bekannte gehen uns auf den Geist. anscheinend herrscht für meine Krankheit kein Verständnis.

Dezember: der einzige Monat, der, bis auf meien Depressionen, ruhig war.


Ihr seht also, ich bin froh wenn das Jahr geht. Allerdings habe ich in dem Stress im November eine ganz liebe Person kennengelernt, die versteht wie es mri geht und einfach nur toll ist. Liebe Schwertlilien ich bin froh das es euch gibt.

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