Samstag, 18. Dezember 2010

Danke...

an Unheilig für dieses wunderbare Lied

Unheilig Winterland

Streift die Stille durch die Wälder
Im Traum aus Eis und Licht
Liegt der Schnee auf Baum und Tälern
Streicheln Flocken mein Gesicht
Sehnt mein Herz sich nach der Heimat
Nach Zuhause, Schutz und Halt
Rückt das Leben näher zusammen
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Die Bäume stehen in tiefer Stille
Der Wind das Astwerk hebt
Die Kinder lachen
Auf Seen und Bächen
Der Frost Schneeblumen an die Fenster weht
Schenken Fremde sich ein Lächeln
Reichen Menschen sich die Hand
Kommt die Welt sich etwas näher
Spiegeln Träume sich im Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Funkeln Lichter in den Fenstern
Und ein Feuer wärmt ihn nachts
Denk ich oft an jene die fehlen
und schau hinaus ins Winterland
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an
Schneit der Himmel weisse Sterne
Werden Wünsche wieder wahr
Liegt die Welt im Silberschnee
Fängt die Zeit zum Träumen an

Songtext

1 Kommentar:

Geli hat gesagt…

Wie Recht du hast, liebe Raven. Ich mag das Lied auch sehr.....
Aber als alter Unheilig-Fan kein Wunder *grins*
Obwohl ich gestehen muß, die alten Songs mag ich alle noch ein kleines bißchen mehr.

Ich wünsche dir einen schönen 4. Advent.
LG
Geli